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Marienkapelle in neuem Glanz - Feierstunde zur Wiedereinweihung - Marienfigur restauriert

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Es gab und es gibt noch vieles rund um die Liebfrauenkirche zu bewerkstelligen. So wurde vom Freundeskreis Liebfrauenkirche durch enorme Anstrengungen dafür gesorgt, dass das alte Gotteshaus wieder in einem freundlichen Glanz erstrahlt und die Zukunft gesichert ist. Regelmäßige Angebote, wie die Heiligen Messen mittwochs um 9 Uhr, samstags um 18.30 Uhr sowie sonntags um 8.15 werden von einer großen Gemeinde besucht. Auch bestehen Beichtgelegenheiten, Stille Anbetungen, Rosenkranz und an jedem letzten Samstag im Monat die Gelegenheit für Mütter ein Gebet für alle Kinder zu sprechen. Tagsüber ist die Liebfrauenkirche zum stillen Gebet geöffnet.

Dazu finden vor allem im Monat Mai und Oktober Wallfahrten aus den verschiedensten Orten zur Liebfrauenkirche statt. Wer nun eine Wallfahrt organisieren möchte, der kann sich mit Pfarrer Ralf Husky oder dem Pfarrbüro unter Telefon (0 26 63) 9 41 70 in Verbindung setzen.

Pfarrer Ralf Husky gehörte auch zu den Gästen, die sich zu einem besonderen Ereignis in der Liebfrauenkirche einfanden, um gemeinsam die Wiedereinweihung der renovierten Kapelle neben der Liebfrauenkirche zu feiern. Die Weihe wurde geleitet von Abt Andreas Range von der Abtei Marienstatt sowie Pfarrer Ralf Husky und Diakon Dieter Hering. Musikalisch wurde die Feier vom Musikverein Neuhochstein-Schönberg eingeleitet, der im Anschluss an das Pontifikalamt die Einbringung der originalgetreuen Kopie der "Lieben Frau vom Reichenstein" folgte.

Weitere Gäste, die diesen Rahmen musikalisch umrahmten, waren der katholische Kirchenchor Westerburg, Organist Johannes Schröder, Bassist Hans-Albert Demer, Tenor Stefan Schmidt sowie an der Orgel Dr. Gerold Bock. Der Vorsitzende des Freundeskreis Liebfrauenkirche, Gerhard Krempel, ging in seiner Festansprache auf die Geschichte der Liebfrauenkirche und ihren Gnadenbildern ein.

"Die Kirche bleibt ein Ort der Einkehr, des Gebetes", betonte Gerhard Krempel. Er unterstrich weiter die Verbundenheit zum Kloster Marienstatt, die sich durch die Anwesenheit von Abt Andreas Range ausdrückte. Nach weiteren Grußworten und dem Dank von Verbandsbürgermeister Gerhard Loos wurde im Kreise der vielen Gäste gemeinsam dieses große Ereignis gefeiert.




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