Etwa 180 Anhänger der rechtsextremen Partei waren am vergangenen Mittwoch durch Hanau marschiert, darunter der NDP-Vize Udo Pastörs. Die meisten hatten sich in Kahl in Bayern gesammelt und waren unerwartet in Hanau aus dem Zug gestiegen.
Die Polizei hatte in Frankfurt und Wiesbaden mit den Neonazis gerechnet und musste eilig Kräfte verlegen. Rhein sagte, es habe keinen Hinweis auf Hanau als Ziel gegeben.