Rund 300 Plakate sollen zum Beispiel in Schulen und Behörden aufgehängt werden. «Es sind viele Hinweise eingegangen, aber noch keine heiße Spur», sagte eine Polizeisprecherin am Dienstag. Der Täter soll sich in Fulda, Petersberg und Kassel mehr als 30 Mal an Mädchen und junge Frauen herangemacht haben. Nach Angaben der Ermittler gibt er sich als Drogenfahnder in Zivil aus, um Frauen kontrollieren und anfassen zu können. Auch als Schwimmbadmitarbeiter soll er es versucht haben.
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