Von der Theatervorführung für Menschen mit Behinderung über das afrikanischen Kulturfest bis zum Nähtreff und einer Mathematik-Fragestunde reicht die Palette der Aktivitäten, die Frankfurter Bürger regelmäßig selbst organisieren. Wie lebendig diese Initiativen von Stadtteilbewohnern sind, zeigte sich beim Nachbarschaftspreis 2012, den die Stadt innerhalb des "Frankfurter Programms - Aktive Nachbarschaft" alljährlich verleiht. Die über 70 Bewerbungen bedeuten in der Geschichte des zum 13. Mal ausgelobten Preises einen Rekord. Wer diesmal in den einzelnen Kategorien und den erstmals ausgelobten Sonderpreis gewonnen hat, wurde wie ein Staatsgeheimnis gehütet. Gestern Abend wurde der Schleier gelüftet, die herausragenden Initiativen im Römer ausgezeichnet.
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Rekord für die Nachbarschaft
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