Wenn das Wasser zurückgeht, müssten im Katastrophengebiet zahlreiche Keller ausgepumpt werden.
Der ursprünglich bis Samstag ausgelegte Einsatz von rund 1000 Helfern von Feuerwehren und DRK werde daher "sicherlich deutlich verlängert", so Milberg am Nachmittag. Genaue Planungen gebe es nicht, aber es könnte mehr als eine weitere Woche angehängt werden.
Derzeit liefen bereits Abfragen, welche Einsatzkräfte vorerst bleiben und welche gegen frisches Personal ausgewechselt werden wollen.
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