notierte Unternehmen am Dienstag mit. Damit hält die Software AG jetzt 4,56 Prozent des eigenen Kapitals.
Nach dem massiven Kurssturz seiner Aktien infolge schwacher Zahlen für 2012 hatte der zweitgrößte deutsche Softwarehersteller Anfang Februar angekündigt, eigene Aktien für bis zu 180 Millionen Euro erwerben zu wollen. Das Ziel, den Wert der Aktie zu stützen, wurde jedoch nicht erreicht. Das Papier konnte sich nur kurz erholen und kostet inzwischen rund fünf Prozent weniger als vor der Ankündigung. Der Software-Vorstand will sich bei der Hauptversammlung an diesem Freitag (3. Mai) ein neues Aktienrückkaufprogramm genehmigen lassen.