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Gemalt, was ihm in den Sinn kam

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"Gefederte Ölkreide Stufen" lautet der Titel der Ausstellung, die in der Treppenhausgalerie des Kulturhauses in Mörfelden zu sehen sein wird. Dieser seltsame Name beschreibt die ganz eigene Technik, die sich Gerhard Schüpfer-Maciolek mit den Jahren angeeignet hat. Alle Bilder, die dort zu sehen sein werden, sind nach Aussage des Künstlers in den vergangenen drei Jahren entstanden und stellen unter anderem die Cartoonfiguren "Giselher", die Aktionsfigur des Leichtathletik Club Rüsselsheim und "Fridolin", aus der Stadtteil-Zeitung "Die Buschtrommel" dar.

Dabei hat Schüpfer-Maciolek sich nicht auf eine bestimmte Thematik festgelegt, sondern hat einfach gemalt, was ihm in den Sinn kam. Doch er hat nicht sein gesamtes Leben dem Zeichnen gewidmet. Denn nach seiner Geburt in Mainz-Marienborn waren seine jungen Jahre sehr von der Musik geprägt. Jedoch mit 18 hängte er mit einem Wohnsitzwechsel nach Rüsselsheim die Musik an den Nagel und widmete sich ganz und gar der Malerei.

Heute hat er mit seinen Werken schon an den vielen Veranstaltungen teilgenommen wie zum Beispiel seit 1991 an dem Giselher-Verkaufsstand. Wer seine aktuellsten Werke sehen möchte, kann sich also am Dienstag, 2. Juli, um 18 Uhr in der Bahnhofsstraße 1 einfinden.




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